Der Platz
Der Campingplatz wurde vor über 50 Jahren gegründet. Seit Februar 2003 sind wir ein eingetragener Verein (e.V.) und ab Mai 2003 leiten wir den Platz von der Gemeinde Friedland in Eigenverantwortung.
Es gibt einen Clubkiosk für Getränke und Speisen (nach Karte).
Der Campingplatz liegt in einem wunderschönen Tal, umgeben von Wald, in der Mitte Deutschlands.
Es gibt günstige Jahresstellplätze, und Tagesstellplätze für Wohnwagen, Wohnmobile und Zelte.
Egal, ob als Wochenendlager, für Tagestouren in der Region oder als Zwischenstopp auf der großen Urlaubstour, unser Campingplatz liegt geografisch perfekt!
Er ist Ausgangspunkt für vielfaltige Aktivitäten, wie Wandern, Radfahren, Motorradtouren, Besichtigungen und Veranstaltungen. Ohne große Anfahrt kommt man in den Harz, ins Weserbergland, zum Hohen Meisner….
Ob Erholung oder gemütliches Feiern…. hier ist beides möglich!
Landschaftlich und kulturell haben wir viel zu bieten.
Für Wanderer, auf den Pilgerwegen ( Jacobsweg / Locckum ), sie führen direkt durch Reiffenhausen.
Für Radfahrer sind etliche, gut ausgebaute Radwanderwege vorhandem. ( z.B. Leineradweg )
Das 2006 komplett erneuerte Waldschwimmbad ist nur 100 m vom Platz entfernt.
In unserer Nachbarschaft
http://www.friedland.de (5KM)
Der Ortsteil Friedland hat 1318 Einwohner bei einer Gesamtgröße von 4,39 km². Ursprung des Ortes ist die landesherrliche Burg Friedland (früher „Fredeland“ für „befriede das Land“), die 1285 erstmals urkundlich erwähnt und während des Dreißigjährigen Krieges zerstört wurde. Sie diente der Sicherung der Grenze zu Thüringen und Hessen und wurde später in die Göttinger Landwehr eingebunden. Während des 13. Jahrhunderts wurde Graf Diedrich von Eberstein von den Braunschweiger Herzögen mit dem Amt Friedland belehnt, jedoch wurde die angebliche „Treulosigkeit“ Diedrichs gegenüber Albrecht I. 1252 vor der einstigen Asseburg mit dem Galgen bestraft.[4] Das freigewordene Amt wurde anschließend der Stadt Göttingen zugesprochen, in dessen Besitz es bis zur Reformation verblieb. Aus der fruchtbaren Gegend bezog der Rat vielfach seine Getreidevorräte. Friedland behielt stets seine kleinbäuerliche Struktur bei, obwohl Orte an einem Amtssitz üblicherweise zum Flecken erhoben wurden und das Marktrecht besaßen. Friedland hat vermutlich beides nicht erhalten, da in vier Kilometern Entfernung das Klostergut Mariengarten lag, das ein großer Wirtschaftsbetrieb und Wallfahrtsort war. 1743 wurde die Ruine der Burg Friedland größtenteils abgetragen und das gewonnene Material zum Bau des ehemaligen Amtshauses (des späteren „Schlosses“, in dem sich heute ein Pflegeheim befindet), der Zehntscheune und der Amtsmühle im Ort verwendet.
Uni Stadt Göttingen ( 20 KM)
http://www.goettingen-tourismus.de
Sehenswertes Hann.Münden ( 30 KM)